Im Labyrinth der Angst

Als Parlamentarische Staatssekretärin und Frauenbeauftragte des Schweriner Landtags macht Margret Seemann anderen Frauen Mut: Kämpft gegen FAMILIÄRE GEWALT, ist ihre Botschaft. Warum sie ihr eigenes Ehe-Martyrium über Jahre ertrug, schilderte sie dem stern. Die öffentliche Aufarbeitung ihrer Leidensgeschichte soll anderen helfen

Sie fuhr nach Kühlungsborn zur Mutter- Kind-Kur, gehetzt. Sie wog 43 Kilogramm bei 1,74 Meter Größe. Ihre Augen lagen tief in den Höhlen. Am Rücken hatte sie blaue Flecken von seiner letzten Attacke. Ihr Körper plagte sie mit Entzündungen, das Immunsystem kapitulierte vor der Psyche. Denn sie hatte Angst, immerzu Angst. Vor ihrem Mann, vor der Scheidung, die sie betrieb, vor den Folgen, die sie nicht absehen konnte. Es war im Herbst 2003, sie war 41 Jahre alt.

Der Schlafmangel ließ ihren Blick flattern, die Hände zitterten. Die Ärztin fragte, warum. Und Margret Seemann antwortete – endlich. Sie vertraute sich an. Als sie nach Hause fuhr, wusste sie, allein die Scheidung würde das alles nicht beenden. Es reichte nicht, dass er ausgezogen war. Er könnte sie weiter erpressen mit ihrer Karriere, ihrem Ruf, und sie könnte das zulassen, wieder. Also tat sie es. Margret Seemann zeigte ihren Mann an.

Die promovierte Pädagogin, Sozialdemokratin, Parlamentarische Staatssekretärin, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern zeigte Jürgen Seemann, den promovierten Pädagogen und Historiker, den Kabinettsreferenten der Landesfinanzministerin, an wegen Körperverletzung, Bedrohung und des Brandes, den er beinahe in ihrem Haus gelegt hätte.

Sie waren einmal ein schönes Paar. Wie hässlich ihre Ehe seit Jahren verlief, wusste kaum einer.

MUSSTE DAS SEIN?, fragten bald die Ersten aus der Partei und der Regierung in Schwerin, als sie ein paar Monate später die Fotos in der Zeitung sahen und lasen: “Hier humpelt die Frauenbeauftragte zum Scheidungsrichter”. Sie erfuhr nicht, wer den Fotografen den Termin gesteckt hatte. Nun aber gab es kein Zurück mehr, die Sache Seemann gegen Seemann war öffentlich. Sie fühlte keine Erleichterung.

Irgendwann im Gespräch wirft sie den Satz ein: “Ich habe meinen Mann einmal wirklich geliebt.” Seit jenem Herbst versucht sie zu verhindern, dass der einst Geliebte das Versprechen einlöst, das er ihr so oft in dunklen Momenten gegeben hat: Ich mach dich beruflich fertig. Die Drohung hatte jahrelang verfangen. Die Frau, die anderen Frauen Mut macht, sich gegen Gewalt in ihren Familien zu wehren, die Wege weist aus den Kreisläufen von Schlägen, Scham und Abhängigkeit, die ein Netz aus Beratungsstellen übers Land gezogen hat, war selbst eine von ihnen gewesen, jahrelang.

Die Fragen, die bald in Schwerin kursierten, waren mitleidfrei. Warum hatte sie denn ihren Mann nicht verlassen? Was stellte die sich so an? So redeten manche, die den Herrn Dr. Seemann als loyalen und ehrgeizigen Mitarbeiter kannten. So reden sie und wollen alles andere ins Reich des Privaten verbannt sehen. “Man lernt die Menschen neu kennen”, sagt Margret Seemann. Der Ministerpräsident, das müsse man betonen, verhalte sich hochanständig. Aber sonst?

Sie war ihrem späteren Mann während eines Kolloquiums aufgefallen, 1980 in Rostock, als beide Pädagogik studierten, Geschichte und Deutsch.Margret Kolthof aus der winzigen Stadt Wittenburg, gerade 19, hellblond, schlank, groß, Porzellanteint, hohe Wangenknochen. Er, zwei Studienjahre über ihr, machte ihr den Hof und hatte schnell Erfolg. Er ist über 1,90 Meter groß, hat braun gewelltes Haar, aufgeworfene Lippen, helle Augen mit kleinen Pupillen, die man starr oder energisch finden kann.

Sein Selbstbewusstsein speiste sich aus dem Ansehen seiner Familie, der Vater lehrte als Professor an der Sektion Marxismus- Leninismus, die Familie genoss ihren Ruf. Ihre Eltern leiteten eine kleine Brauerei, Margret war getauft. Kleinbürgertum traf auf sozialistische Elite.

Als Jürgen Seemann an einem trüben Oktobertag 2004 als Angeklagter vor Gericht stand, in Hagenow, in einem trostlosen Saal, kam der Richter auf eine Liste, die Seemann verfasst hatte, Überschrift: “Inhaltsverzeichnis”. Worum es sich dabei handle? Jürgen Seemann antwortete, sachlich: “Das ist die Gliederung für den Ablauf einer furchtbaren Ehe.” Er hatte das Papier im August 2003 seiner Frau unter der Tür hindurchgeschoben. Es sollte ihr bedeuten, das alles würde publik, sollte sie nicht auf seine Konditionen der Scheidung eingehen. Acht Kapitel führt die Liste auf. Das erste heißt “Das Vorspiel”, das zweite “Die Falle schnappt zu (1983)”. Die Falle war die Hochzeit.

Sie zogen in eine kleine Wohnung ins nahe gelegene Bad Doberan, wo Margret Seemann als Lehrerin arbeitete; er war Forschungsstudent an der Uni, auf dem Weg zur Promotion und arbeitete Tag und Nacht. Sie nahm Rücksicht, gerne. Sie schaute zu ihm auf, stolz. Georg, der erste Sohn, kam 1987 zur Welt. Die Familie zog zurück nach Rostock.Margret Seemann erhielt eine Aspirantur. Für ihre Doktorarbeit forschte sie über das Schulwesen der Weimarer Republik.

Er stürzte sich in die Arbeit, sie ließ ihn ausweichen, organisierte ihr Leben um die Konflikte herum. Seine Neigung, im Zorn etwas kaputtzuschlagen, kannte sie jetzt, und dass er Weihnachten nicht gern feierte.

Das Kapitel heißt bei Jürgen Seemann “Die Machtfrage wird geklärt”. Er begrenzt es bis 1989; das Wendejahr, in dem Margret Seemann einen ersten Scheidungsantrag ausgefüllt in der Schublade liegen hatte.

Sie sagt, sie war keineswegs oppositionell. Nur, als die Grenze zur Tschechoslowakei dichtgemacht wurde, fühlte sie sich wie eingesperrt. Sie stritten. Als sie mit den Massen demonstrieren ging, tobte er.

Die Scheidung redete er ihr aus. Denk mal an unser Kind, sagte er. Sie verstand. Er hätte das alleinige Sorgerecht gewollt und, so glaubte sie, bekommen. 4. Kapitel, “Die Wende – eine neue Chance?” 30 Jahre alt war sie und blühte auf.Margret Seemann hatte ihren Doktor gemacht; ein Gutachter aus Bochum adelte die Arbeit als sozusagen westtauglich. Sie wurde von der SPD entdeckt, die Referenten für den neuen Landtag suchte. Es war eine tolle Zeit, sagt sie, voller Aufbruchgeist. Nur ihr Mann war arbeitslos, seine Stelle an der Universität überflüssig geworden. Bald tauchte er in Schwerin in der SPD-Fraktion auf. Honoraraufträge fielen ihm zu, er rutschte rein. Als Margret Seemann 1993 wieder schwanger wurde, bot er sich der Fraktion als Vertretung für seine Frau an. Er hatte sie vorher nicht gefragt.

EIN KLEINKIND, EIN SCHULANFÄNGER, zwei Jobs – Margret Seemann war ins Bildungsministerium gewichen, ihr Mann saß auf ihrem alten Stuhl -, lässt man sich da scheiden? Die Mieten in Schwerin waren unanständig hoch in jener Zeit. Seemanns ließen sich nicht scheiden, sondern bauten ein Haus in Margrets Heimatstadt. Sie zementierten ihre brüchige Ehe. Es gab immer mehr zu verlieren.

Margret Seemann weiß aus ihrer Arbeit, dass es eine Neigung gibt, die Opfer “häuslicher Gewalt”, wie die Politik sie hilflos nennt, im Nachhinein zu Tätern zu stempeln, wenigstens zu Mittätern. Sie hat darüber vor Frauen gesprochen und ihnen den Rat gegeben, sich nicht einschüchtern zu lassen.

Sie wusste, dass das leicht gesagt war. Aber so schwer getan. “Ich konnte ja schlecht in eine unserer Beratungsstellen gehen und sagen: Hallo, ich habe Probleme.” Man hätte sie erkannt. Anonymität aber ist das beste Vehikel, um Frauen dazu zu bewegen, sich zu offenbaren. Für sie gab es keine Anonymität. So konnte sich Margret Seemann weismachen, dass ihr jeder Ausweg versperrt sei.

Im neuen Haus in Wittenburg spielten sich im zweiten Jahrzehnt der Ehe Seemann Dramen ab. Bei Jürgen Seemann: 5. Kapitel, “Arbeit macht frei oder abhängig”. Wutausbrüche, einschließen, beschimpfen, bedrohen, Gegenstände zerschlagen. Kein Gruß zu ihrem Geburtstag am 19. Dezember, keine Lust, einen Weihnachtsbaum zu kaufen oder Feiertage mit den Kindern zu feiern.

Warum blieben sie zusammen? Weil die Abstände zwischen den Ausbrüchen noch groß waren, sagt sie, weil es zwischendurch ging, weil er versprach, dass es aufhört. Und sie das glauben wollte. Weil sie an ihrer Vorstellung festhielt, dass es eine Familie zu erhalten gilt.

In der Öffentlichkeit gaben sie die engagierten Eltern. Keiner ahnte, dass sich Jürgen Seemann zu Hause oft gleich in sein Zimmer verkroch, sich der Ahnenforschung hingab. Und seiner Sehnsucht nach dem Alleinsein. Margrets Eltern, über 70 beide, sprangen immer häufiger ein, um die Enkel zu betreuen, wenn die Tochter abends Termine hatte. Als die Politikerin Gelegenheit bekam, für einige Wochen auf Bildungsreise in die USA zu gehen, mochte ihr Mann die Kinder nicht versorgen. Die Großeltern halfen.

Es wurde immer kälter bei Seemanns. Und es gab immer mehr zu verlieren. Margret Seemann war in die SPD eingetreten, hatte für den Landtag kandidiert und 1998 ein Direktmandat geholt. Den “Landtagsnachrichten” sagte sie: “Ich wollte mithelfen, etwas zu verändern. Nur über Missstände zu schimpfen hat mir nie gereicht.” In jener Zeit verwüstete ihr Mann zu Hause ganze Zimmer. Draußen aber, vor Zeugen, riss er ihr die schweren Taschen aus der Hand; dachten alle, er hole die Kinder ab; da agierte er zuverlässig, hilfsbereit, loyal.

Drinnen? Im Juni 1997 knallte er ihr im Streit zweimal mit voller Wucht die Küchentür gegen den Fuß. Der Fuß schwoll an, dann das Bein. Er fuhr sie zum Arzt, am nächsten Tag. Der Fuß heilte nicht. Sie wurde operiert, musste ständig zur Physiotherapie. Bei Jürgen Seemann Kapitel 6: “Der Fuß – Beginn des unaufhaltsamen Endes (1997-2001)”.

Bis heute ist das Bein lädiert, der Fuß schwillt an und ab; das Leiden heißt Sudeck-Syndrom und ist chronisch. Monatelang geht sie an Krücken. Und trägt bis heute offene Kellnerschuhe, die kein bisschen zu ihren eleganten Hosenanzügen und schmalen Lederkostümen passen.

Zu Beginn des Prozesses sagte Jürgen Seemann, was geschehen sei, tue ihm leid. Er wirkte mannhaft dabei, sehr ehrlich. Über jenen Abend im Juni 1997 aber erfand er eine Geschichte. Er will wütend gewesen sein, das Bein nur aus Versehen beim Türenknallen getroffen haben. Das Gericht glaubte ihm nicht, doch die Tat war verjährt. Die Angriffe aus den Jahren 2000 bis 2003 reichten für neun Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung: Körperverletzung in fünf Fällen, Bedrohung, Beleidigung und versuchte Brandstiftung.

Das war der Juli 2000. Es hatte Streit gegeben. Margret Seemann wich mit den Söhnen zu ihrer Mutter aus, wie so oft. Sie wollten baden fahren und dafür zu Hause das Schwimmzeug holen. Dort stand Jürgen Seemann im Flur, ein Feuerzeug in der einen, einen Kanister in der anderen Hand. Alles stank nach Benzin. Die Schwiegermutter rief: “O Gott, Jürgen, was machst du da?” Sie nahm ihm die Sachen aus der Hand, er ließ es geschehen, wie willenlos.

EINMAL ZOG JÜRGEN SEEMANN aus. Nach ein paar Monaten machten die Kollegen Margret Seemann Komplimente: Du siehst gut aus, warst du im Urlaub? Sie erholte sich von ihrer Ehe. Als ihr Mann ein halbes Jahr später wieder vor der Tür stand, schickte sie ihn nicht weg. Sie redeten, sie nahmen sich vor, dass es besser würde. Der nächste Wahlkampf stand vor der Tür. Er zog wieder ein.

Jürgen Seemann erklärte dem Gericht: “Im Jahr 2002 habe ich gedacht, wenn die nächste Wahl vorbei ist und sie alles erreicht hat, was sie wollte, dann hätte ich meine Ruhe. Dann könnte ich abdanken.” Das klang, als sei er einer berechnenden, karriereversessenen Frau unterworfen gewesen. Warum aber hatte er sie nicht verlassen? 2002, das war die Zeit, in der Margret Seemann um fünf Uhr aufstand und nicht vor Mitternacht ins Bett kam, um alles zu schaffen, Kinder, Haushalt, Wahlkampf, Arbeit. Das war, als ihr groß aufgeschossener Sohn sich schon schützend vor die Mutter stellte. Das war, als sie Rettung herbeitelefonieren musste, weil ihr Mann sie eingesperrt und bedroht hatte.

Es gab jetzt Zeugen, einen Mann aus der SPD-Ortsgruppe. Einmal musste der Genosse den Kabinettsreferenten Seemann vom Hals seiner Frau wegdrängen.

Sie wurde 2002 wiedergewählt und Frauenbeauftragte. Was hielt sie noch aneinander? Angst. Er drohte ihr, die Misere öffentlich zu machen. Sie ließ es zu. Dem Gericht erklärte er: “Ich neige zum Abreagieren an Gegenständen. Ab einem gewissen Zeitraum kam es sicher zu Handgreiflichkeiten. Ob die bis zum Würgen gegangen sind? Also, ich meine, ich hab sie am Kragen gepackt, das ja.” An anderer Stelle sagte er: “Die Klägerin neigt vom Hauttyp ja zu blauen Flecken.”

Es war das Finale. Bei Jürgen Seemann Kapitel 8: “Am Ende bleibt nur noch Krieg (2003)”. Sie hatte im Frühjahr die Scheidung eingereicht. Margret Seemann, abgemagert und fahrig, achtete darauf zu funktionieren, sich nichts anmerken zu lassen. “Ich trug ja Verantwortung.”, sagt sie.

Die Abstände zwischen den Eskalationen waren kurz geworden und unberechenbar. Wahlweise schrie Jürgen Seemann: “Amok”, “Ich bring dich um!” oder: “Haben wir eine Versicherung?” Dann könne er ja den Gashahn aufdrehen. Manchmal übergab sie sich im Schock. Einmal rief sie die Polizei. Danach zog er aus, endgültig. 20 Jahre nach der Hochzeit und ein halbes Jahr nachdem sie die Scheidung eingereicht hatte, ließ Margret Seemann den Gedanken zu, dass das eine ohne das andere nichts wert sein kann, eine Laufbahn ohne Leben.

Der Preis für den späten Mut ist hoch, die Demütigungen sind subtil, aber unübersehbar. Einmal arrangiert es jemand so, dass ihr Mann ihr bei einer Kabinettsbesprechung gegenübersitzt. Das war vorher nie so. Ihre Nerven liegen blank. Wohlmeinende Genossen verhindern, dass es noch einmal vorkommt.

Kurz vor Weihnachten 2004 wurde die Ehe geschieden. Heute ist Margret Seemann noch schmal, aber sie sagt: “Es lohnt sich, diesen Schritt zu gehen.” Jürgen Seemann könnte seine Söhne regelmäßig sehen, er macht davon wenig Gebrauch. Bis heute begehrt er Unterhalt für die Zeit, da er aus dem Haus, aber die Ehe noch nicht geschieden war. Er will Geld für einen Auszug, der notwendig geworden war, damit er seiner Frau nicht an die Kehle geht.

Erscheinungsdatum
23.06.2005
Verlag
Stern
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