Ganz anständig

Sich als Unternehmer etablieren – kann das einem Neuling im Kapitalismus gelingen, ganz ohne Killerinstinkt? In einem kleinen Ort hinter Dresden beweist der Edelstahl-Bearbeiter SPS: Ja, das geht.

Nichts ist leichter, als sich in einem Menschen zu täuschen. Gert Schiekel macht es seinem Gegenüber besonders leicht. Keine Leidenschaft, nirgends, so denkt man noch nach Stunden über ihn. Aber das ist ein Trugschluss. Der Maschinenbauingenieur kann durchaus leidenschaftlich werden – zumindest wenn es um die Technik geht. Manchmal, erzählen seine Weggefährten, bricht es einfach aus ihm heraus. Wie damals, als 1994 die erste neue CNC-Maschine geliefert wurde; ein japanisches Modell der Marke Okuma. Da rannte er auf den Hof, um sie in Empfang zu nehmen – ach was: um sie zu begrüßen. Der Frau aus der Buchhaltung hatte er noch zugerufen, sie möge schnell im Kindergarten des Ortes anrufen, denn hier gebe es gleich etwas zu sehen. Ein Kran werde die Maschine an ihren vorbestimmten Platz hieven.

Ein kleines Spektakel war das und eine Art Selbstvergewisserung, dass es voranging mit der Firma. Dass es richtig gewesen war, sie zu gründen auf diesem ostdeutschen Markt, der gerade erst zusammengebrochen war.

Die Brüder Peter und Gert hatten sich 1992 den Namen SPS Schiekel Präzisionssyteme ausgedacht. Eine stolze Bezeichnung für eine winzige Dreherei und Fräserei, die in Nentmannsdorf hinter Pirna hinter Dresden liegt – und nur zufällig eine prophetische. Tatsächlich sind heute äußerste Genauigkeit und eine Spezialisierung auf exklusive Kleinserien aus Edelstahl die Lebensversicherung der Firma. Der Umsatz hat sich seit 1994 mehr als verzehnfacht; dieses Jahr werden die Schiekels zum zweiten Mal in 20 Jahren an der Acht-Millionen-Euro-Marke kratzen.

In der ersten Hälfte der Neunzigerjahre aber ging es nicht um High End, sondern darum, Aufträge zu bekommen, egal welche. Nur drei Jahre nach der Wende, als um sie herum all die großen, ehemals volkseigenen Maschinenbauer in Dresden, Heidenau und Pirna aufgelöst, abgewickelt und nur ausnahmsweise privatisiert wurden, drehten sie bei Schiekel mit einem Dutzend Leuten an drei nagelneuen CNC-Maschinen alles, was irgendwie gedreht werden konnte: Kleines wie Großes aus Messing oder Stahl, Alu oder Eisen. “Wald und Wiese” hätten sie gemacht, sagt Gert Schiekel.

Ihren Weg durch die neue Marktwirtschaft bahnten sich die Brüder mit zwei Anschaffungen, die ihnen wie Zauberkästen vorkamen. Das waren das Handy für 2000 D-Mark, steinschwer und mit ausziehbarer Antenne, und vor allem das Faxgerät. Mit dem Ding ließ sich die lahme Post austricksen; aus ihm kamen die technischen Zeichnungen der Kunden, und durch das Fax verließen die Angebote das Haus – um binnen Minuten an ihrem Bestimmungsort zu landen, Hunderte Kilometer entfernt. Seinerzeit wirklich famos.

Und doch stolperten die beiden mehr in den Kapitalismus, als dass sie ihn eroberten. Ihre Geschichte ist eine von Zufall, Glück und Anstand. In ihr fehlen dagegen Biss, ausgefahrene Ellenbogen und “jeglicher Killerinstinkt”, wie ihr stiller Teilhaber, der Hamburger Kaufmann Klaus-Dieter Fiebig, sagt – schonungslos, aber nicht ohne Warmherzigkeit in der Stimme.

Bis 1992, bis zur Firmengründung, hatten die Brüder eigentlich nicht viel miteinander zu schaffen, denn zwischen ihnen liegen sieben Jahre Altersunterschied. Als Gert, Jahrgang 1960, gerade in die Pubertät kam, war Peter, Jahrgang 1953, schon auf und davon nach Dresden, zum Studieren und Heiraten. Was sie als Kinder aber beide geprägt hatte, war die PGH Mechanik, die der Vater leitete und in der die Mutter die Buchhaltung machte. Im Grunde wuchsen die beiden in Nentmannsdorf bei Pirna mit und in diesem kleinen Betrieb auf, der den Eltern zu gehören schien, auch wenn das nicht so war. Und wie in einen Familienbetrieb stieg der jüngere Schiekel in den Achtzigerjahren sogar in die Werkstatt ein, nach der Lehre und dem Fachschulstudium zum Maschinenbauingenieur.

Die Produktionsgenossenschaften des Handwerks, PGH, wurden ab 1952 in der DDR gegründet. Sie waren das staatliche Zwangsinstrument, Handwerksbetriebe zu enteignen und Selbstständigkeit zu unterbinden. Für den Vater der Schiekels war das bitter. Er hatte erst in den Fünfzigerjahren mit seiner Frau eine Dreherei gegründet. Der Chefposten in der PGH sollte ihm nur wenige Jahre später die Zwangsüberführung in die Genossenschaft versüßen. Sie fertigte Teile für den Maschinenbau und andere Werkstätten, am Ende mit 40 Leuten.

Einen unschätzbaren Vorteil allerdings hatte es in der DDR, in solch einer PGH zu arbeiten: Man pflegte Beziehungen zu anderen Produktionsgenossenschaften und hatte Zugang zu Waren und Dienstleistungen, die heiß begehrt, aber schwer zu bekommen waren – Fliesen fürs Bad, Ziegel fürs Dach, Holz zum Tischlern. Die angeblich größere Fähigkeit zur sozialen Nähe im Osten ist auch Folge dieses Mangels. Damit materielle Wünsche in Erfüllung gehen konnten, musste eine Hand die andere waschen.

Gerts großer Bruder Peter erlebte den schleichenden ökonomischen Tod der DDR im Computer-Kombinat Robotron. Er wurde 1980 Entwickler für Software zur Zeichen- und Spracherkennung. Aber selbst wenn den jungen Mitarbeitern eine Entwicklung glückte, ging sie doch nie in Serie. “Das hat frustriert”, sagt Peter Schiekel. Er floh an die Technische Universität Dresden in die Sektion Hydrologie und promovierte über Simulationsmodelle in der Wasserwirtschaft. Die Wende 1989 erleichterte ihn: All das Gefasel der Funktionäre, die Aufmärsche an jedem 1. Mai, die Fünfjahrespläne, die weder realistisch waren, noch je “übererfüllt” werden konnten – “das war zunehmend ätzend” geworden, fand er. Er fasste nach der Einheit gleich Tritt – sein Doktorvater aus Berlin hatte ein Ingenieurbüro gegründet.

Die PGH aber strauchelte. Ihre Kunden, die Maschinenbauer des Ostens und die anderen PGH-Werkstätten, fielen um wie Dominosteine. Aber Schiekel senior hatte schon drei neue CNC-Maschinen bestellt bei einem Hersteller im Westen, und das Geld war alle. Erst jetzt taten sich die Söhne Gert und Peter zusammen, der Technik-Begeisterte und der analytische Informatiker, die Hardware mit der Software der Familie, sozusagen.

Warum? Das wissen sie nicht mehr. Es waren weniger Pioniergeist oder die Sehnsucht, Chef zu sein und das Sagen haben zu wollen. Das mögen sie bis heute nicht. Was sie trieb, war mehr das Gefühl, “dass Vaters Werk sich doch nicht einfach in nichts auflösen kann” (Gert) und “dass ich mich sowieso irgendwie selbstständig machen wollte” (Peter). Und alle guten Mitarbeiter auf die Straße setzen? Das kam ihnen mies vor. Dass sie trotzdem auf die Beine kamen, war eine Mischung aus ein bisschen Zufall, viel Anstand -und reinem Glück. Denn keine Bank gab Geld. Das Rating für ostdeutsche Zulieferer im Maschinenbau war 1992 ungefähr so hilfreich wie heute das für Griechenland. Da verwendete sich ihr Steuerberater aus Hamburg für die beiden Brüder bei der Dresdner Bank – und die Schiekels konnten die Maschinen aus dem PGH-Bestand kaufen und loslegen.

Aber nur “Wald und Wiese” machen? Drehen für alle und jeden? Egal, ob Messing oder Alu oder Stahl? Schnell erkannten sie, dass es das nicht war, zumal sich Kostenfallen auftaten: Vermischte Späne aus verschiedenen Metallen wurden von Schrotthändlern gehasst und schlecht bezahlt. Außerdem saßen sie jenseits von Dresden, “am Rand des Marktes”, sagt Peter Schiekel. Wachstum aber, so weit hatten sie das neue System doch wohl richtig verstanden, Wachstum musste sein, um im Spiel zu bleiben. Nur wie?

Der Schlüssel: Spezialisierung

Ein Zufallstreffer – der Zuschlag für einen Auftrag der Firma Dockweiler – lieferte endlich die erlösende Idee: Warum es nicht nur noch mit Edelstahl versuchen? Das kann nicht jeder. Dockweiler, groß in der Herstellung von Edelstahlrohrleitungssystemen für empfindliche Fertigungstechniken wie die in der Halbleiterindustrie, war der Erste, für den sie sich an das schwierige Material herantrauten. Das hoch chromhaltige Eisen war eine technische Herausforderung – und damit genau das Richtige für Gert Schiekel. “Edelstahl ist zäh und sehr schwer zu zerspanen”, erklärt er. “Er bricht nicht. Und wenn er falsch bearbeitet und gequetscht wird, wird er so fest, dass man überhaupt nicht mehr ins Material reinkommt.”

In Klaus-Dieter Fiebig, dem Vorstand von Dockweiler, fanden sie einen hanseatischen Kaufmann, der es gut mit ihnen meinte – weil sie gute Arbeit leisteten. Nicht von Renditeerwartung getrieben, sondern mehr, um sich einen “erstklassigen Lieferanten” zu sichern, wie er sagt, bot Fiebig den Sachsen früh eine Beteiligung an SPS an. Es wurde sein persönlicher Aufbau Ost. Denn die Schiekels, merkte er schnell, sind “ja feine Kerle, aber eben auch ein wenig brav”. Sie gingen ungern in die Offensive, also half er nach. Für die Brüder kam das wie gerufen. “Wir steckten in einer Wachstumsklemme”, sagt Peter Schiekel. Die Aufträge nahmen zu, sie mussten investieren, neue Facharbeiter einstellen, aber die Banken wollten erst schöne Bilanzen sehen. Mit Dockweiler an Bord, der 49-Prozent-Beteiligung, öffneten sich die Türen der Kreditgeber und Kunden.

Sie drehen und fräsen heute Edelstahlteile fast nur noch für Anlagen, in denen absolute Akkuratesse unerlässlich ist, für Messanlagen in der Lebensmittelindustrie, für die Hochvakuum-Technik oder die Reinräume der Chip-Herstellung. In der alten Halle in Nentmannsdorf wird es Ende des alten Jahrtausends eng. In Dohna, ein paar Kilometer entfernt, fanden die Schiekels in einem Gewerbegebiet eine Halle aus den Neunzigern, außen hui, innen pfui. Sie ließen sie zu einem lichten Sozial- und Werkstattgebäude umbauen und nahmen nebenan noch die Räume einer pleitegegangenen Autowerkstatt hinzu. Im Advent 2003 zogen sie um. Es gab ein Fest.

Der neue Firmensitz und die Umsätze scheinen vom unentwegten Erfolg zu erzählen: 1,5 Millionen Euro 1995. Im Jahr 2001 sind es 3,7 Millionen Euro. 2007: 7,5 Millionen! Sie zogen neue Leitungsebenen ein, 100 Mitarbeiter waren anders zu führen als 25. Und auch das Prestige wuchs. Sie bekamen den Auftrag, Achsen für die Rollcontainer des Airbus-380-Frachtraums zu drehen und Ventile für die Toilettenspüle dieses größten Passagierflugzeugs der Welt zu fräsen. SPS schien viel richtig zu machen. Dockweiler, der stille Teilhaber, fuhr wie verabredet seine Beteiligung auf die Hälfte zurück. Aber draußen in der Welt braute sich etwas zusammen.

Peter Schiekel wanderte im September 2008 gerade mit seiner Frau im Hohe-Tauern-Gebirge, als in New York Lehman Brothers unterging. Er machte sich keine Sorgen: Warum sollte jemand weniger hochdichte Rohrverbindungsstücke brauchen, nur weil in den USA der Markt für faule Immobilienkredite zusammenbrach? Doch schon bald wurden die ersten Aufträge storniert. Der Umsatz sank zum ersten Mal. “Wir wollten nicht glauben, dass es uns noch härter trifft”, sagt Schiekel, der Ältere. Sie machten weiter, in drei Schichten. Dann das Krisenjahr 2009 – an seinem Ende stand ein Auftragsrückgang von 41 Prozent. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte um fünf Prozent, der Umsatz von SPS aber um 30 Prozent auf 5,3 Millionen Euro. “In den Keller rauschen, das geht in nur einem Jahr”, sagt Schiekel, der Jüngere. “Aber der Aufbau, der hat 15 Jahre gedauert!”

Die Krise ist schmerzhaft. Und heilsam

Sie wollten keine Leute entlassen. Die Vorstellung war ihnen ein Gräuel. Außerdem waren gute Fachkräfte so schwer zu finden, der Mangel an CNC-Technikern war chronisch. Aber sie kamen nicht drum herum. Denn die Preise für Edelstahl stürzten von sieben Euro das Kilo Standardlegierung auf drei. SPS hatte das Material jedoch bereits gekauft – zum Höchstpreis. Die Lieferfristen der Stahlkocher waren lang, und ihre Kunden zu vertrösten, hätten sich die Schiekels nicht erlauben können. Vor der Krise.

In der Krise mussten sie Ware im Wert von fast 300000 Euro abschreiben. Denn an die Kunden konnten sie die Kosten nicht weitergeben. Ihre Ausgaben wurden weiter fällig: allein 50000 Euro Tilgung jeden Monat für Maschinen und Hallen. Zu spät, aus heutiger Sicht, machten sie 2009 von der Kurzarbeitsregelung der Bundesagentur für Arbeit Gebrauch. Aber das Geld vom Staat half. Im Dezember kamen die ersten neuen Aufträge.

Es ging aufwärts, aber es ging nicht weiter wie bisher. Die Krise hat bei den Brüdern Zweifel gesät an den Mechanismen des Marktes. Hatten sie nicht alles getan, was von guten Unternehmern verlangt wird? Sie waren ins Risiko gegangen, hatten Kredite bedient und Gewinne investiert, Arbeit geschaffen, bescheiden gelebt. Und wurden doch Spielball der Weltkonjunktur.

Denn gegen Krisen wie die von 2009 könnten sich Firmen wie SPS nur schwer wappnen, sagt ihr Geschäftspartner Klaus-Dieter Fiebig. Der Kunde bestelle entweder oder eben nicht. “In dieser Rolle starrt man immer ein bisschen wie das Kaninchen auf die Schlange.” Die Gebrüder Schiekel wollen nicht nur Kaninchen sein. Sie investieren vorsichtiger als früher und versuchen aus dem, was sie haben, mehr herauszuholen. Anfang 2010 ließen sie sogar eine Beratungsfirma in ihr Haus. Früher fanden sie das überflüssig: viel Geld für hohle Phrasen. Aber Ernst Friedrich Hahn aus Vaihingen, ein Unternehmensberater und Manager aus der Automobilbranche, hat einen guten Ruf. Und siehe da: “Die Sicht von außen hat uns die Augen geöffnet”, sagt Peter Schiekel. “Prozessoptimierung” heißt die neue Zauberformel.

Denn was die Krise nur überlagert hatte, waren wachsende Schwierigkeiten im Innern. 110 Beschäftigte zählte SPS, aber das neue mittlere Management hatte keine Entlastung gebracht. Die Schiekels hatten verdiente Facharbeiter zu Abteilungsleitern gemacht. Sie meinten es gut, erfuhren aber: Nicht jeder, der fachlich gut ist, kann auch gut führen. Die Chefs mussten Posten neu besetzen und lernen, Klartext zu reden, Ansagen zu machen, auch mal zuzubeißen. “Natürlich fühlte sich nach so einem Gespräch manch einer zurückgesetzt”, sagt Peter Schiekel und schaut dabei unglücklich, weil ihm das immer noch zusetzt.

Die Gebrüder Schiekel haben ihn einfach nicht, den “Killerinstinkt”. Die Zehn-Millionen-Euro-Hürde wollen sie schon noch nehmen, in zwei oder drei Jahren. “Und dann reicht es auch”, murmelt Peter unter seinem Schnurrbart, zögert und schaut den Bruder an, “nicht wahr?” Und Gert nickt, wiegt den Kopf und brummt unter seinem Schnurrbart: “Ja, denke schon, so was in der Art.” Dann muss er sich entschuldigen. Es gibt da etwas zu klären, etwas Technisches.

Erscheinungsdatum
01.04.2012
Verlag
Brand Eins


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